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B A U B E S C H R E I B U N G

Bauvorhaben: Essen-Katernberg, Beisenstraße
ALLGEMEINES
Neubau von 12 Einfamilienhäusern mit 2½ Geschossen in massiver Bauart nach statischen Erfordernissen errichtet,
einschließlich ausgebautem Dachgeschoss.
Die Bauausführung erfolgt nach DIN, Landesbauordnung (LBO) Nordrhein-Westfalen und neuester Energieein-
sparverordnung. Im Leistungsumfang ebenfalls enthalten sind alle zur Erstellung des Hauses notwendigen
Ingenieurleistungen, wie z.B. Bauantrag, Baugenehmigung, Statik, Vermessung, Wärmeschutzberechnung incl. Blower-
Door-Test, etc. Für den Wärmeschutznachweis ist die EnEV 2007 mit KfW 60 zugrunde gelegt.
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ERDARBEITEN
Abtragen des Oberbodens im Bereich des Baukörpers und Lagern auf dem Grundstück Aushub und Verfüllung der Fundament- und Rohrgräben incl. Abtransport des überschüssigen Materials Auftragen und Grobplanierung des vorhandenen Oberbodens HAUSANSCHLÜSSE
In Absprache mit den Versorgungsunternehmen, möglichst konzentriert im straßenseitigen-/wohnwegseitigen Bereich des Gebäudes bzw. an zentraler Stelle der Hausgruppe Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen, Anschlüsse an das öffentliche Netz GRÜNDUNG
Bodenplatte auf Fundamenten nach statischen Erfordernissen
AUSSENWÄNDE
4.1.1 Zweischaliges Mauerwerk bestehend aus Kalksandsteinmauerwerk innen und Verblendsteinmauerwerk außen 4.1.2 Tragende Wände: Kalksandsteinmauerwerk nach statischer Erfordernis 4.1.3 Oberflächen in Wohn- und Schlafräumen mit Spachtelputz versehen, tapezierfertig für Raufasertapete 4.1.4 Wärmedämmung zwischen dem Mauerwerk 4.1.5 Verblendsteinmauerwerk mit Rollschicht über Fenster- und Türöffnungen, Steinfarbe nach Gestaltungskonzept 4.2 4.2.1 Trennung der nebeneinanderliegenden Häuser durch zweischalige Giebelwand aus Kalksandstein oder Beton nach statischer Erfordernis mit zwischenliegender Dämmung 4.2.2 Abstand zwischen den Giebeltrennwänden ca. 3-6 cm
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Stahlbetondecken mit ebener Sichtbetonunterseite und Fugenaufteilung, konstruktiv vom Nachbarhaus getrennt Verspachtelung der Fugen in allen Wohn- und Schlafräumen, Deckeruntersichten tapezierfertig für Raufasertapete INNENWÄNDE
Tragende Wände, sofern erforderlich, aus Kalksandstein Nichttragende Wände aus Vollgips, 10 cm stark. Oberflächen in allen Wohn- und Schlafräumen mit Spachtelputz versehen, tapezierfertig für Raufasertapete, DACHKONSTRUKTION
Dach als Zimmermannskonstruktion nach statischer Erfordernis auf Mittelpfetten oder Kniestöcken aufgelegt, einschließlich Wärmedämmung Verkleidung innen mit Gipskartonplatten. Die Fugen zwischen dem Gipskarton und dem angrenzenden Mauerwerk sind durch den Maler dauerelastisch zu schließen. DACHDECKUNG + KLEMPNERARBEITEN
Eindeckung mit Betondachsteinen auf Lattung, Farbe nach Gestaltungskonzept, mit Solaranlage Regenrinne und Fallrohre aus Titanzink, Lage und Anschluss gemäß Entwässerungsplanung Offene schallentkoppelte Zweiholmtreppe als Stahlkonstruktion mit Geländer aus Stahl, grau grundiert Trittstufen aus massiver Buche, Parkett bunt, Handlauf aus Holz FENSTERELEMENTE
10.1 Kunststoffelemente, Farbe weiß, pro Raum mind. 1 Dreh-/Kippflügel, Beschläge verdeckt, Bänder sichtbar, 10.2 Zweischeiben-Isolierverglasung als Wärmeschutzverglasung in allen Wohnräumen
10.3 Dachflächenfenster natur, mit transparenter Zweischichtlackierung
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ROLLLÄDEN
11.1 Kunststoffrollläden an allen rechteckigen Fensterelementen im Erd- und Obergeschoss, außer bei Dachflächenfenster. Bedienung durch Gurtwickler. HAUSEINGANGSTÜR
12.1 Kunststoffkonstruktion mit Wärmedämmfüllung, Lichtausschnitt mit Isolierverglasung gemäß 12.2 Beschläge und Profilzylinder-Sicherheitsschloss mit Dreifachverriegelung
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INNEN- UND AUSSENSIMSE
13.1 Fenster mit massiver Brüstung erhalten eine Innenfensterbank aus Kunst- oder Naturwerkstein, außer in Bad und Gäste-WC, dort wird die Brüstung gefliest 13.2 Außenfensterbänke in Aluminium, mit Wetterüberstand
13.3 Schwelle an Hauseingangstür und bodentiefen Terrassenfenster, im EG aus Kunst- oder Naturwerkstein
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ESTRICHARBEITEN
14.1 Erd-, Ober- und Dachgeschoss: Schwimmender Zementestrich 14.2 Estrich ist in den gefliesten Bereichen sowie im kompletten Erdgeschoss zur Aufnahme von Fliesen vorbereitet. Sonstige Flächen sind nur zur Aufnahme von Teppichboden oder Laminat geeignet. Bei Änderung der Oberböden als Sonderwunsch muss gegebenenfalls der Estrich zusätzlich vorbereitet werden (Faserarmierung) FLIESENARBEITEN
15.1 Fliesen nach Mustervorlage, Listenverkaufspreis der Fliesen 16,00 €/m² incl. MwSt. Fugenfarbe zementgrau. Bodenfliesen im Format 30 x 30 cm, Wandfliesen im Format 15 x 20. 15.2 Küche: Boden gefliest einschließlich passendem Fliesensockel. Fliesenspiegel ca. 60 cm hoch an der 15.3 Gäste-WC und Bad: Boden gefliest, Wand ca. 2,00 m hoch umlaufend gefliest
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ANSTRICH- UND TAPEZIERARBEITEN
16.1 Anstrich- und Tapezierarbeiten, innen, einschließlich der vorbereitenden Maßnahmen, sind im Leistungsumfang nicht enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich 16.1.1 In den Anschlussbereichen von unterschiedlichen Materialien zwischen Wand und Wand oder Wand und Decke bzw. Dach können innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre Risse entstehen. Diese Risse stellen keinen Mangel dar und unterliegen nicht der Gewährleistung von fünf Jahren Trauf- und Ortgangblenden mit Anstrich passend zum Gestaltungskonzept INNENTÜREN
17.1 Oberfläche Buche Dekorfolie, außer Hausanschluss-/Abstellraum
17.2 Rosettendrückergarnitur, Alu eloxiert, mit Buntbartschloss und Schlüssel, außer Hausanschluss-/Abstellraum
17.3 Hausanschluss-/Abstellraum: Lamellentüren aus Holz
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HEIZUNGSINSTALLATION
18.1 Gasbefeuerte Zentralheizung mit Solaranlage, deutsches Markenfabrikat, als Gas-Wandheizbrennwertgerät mit Solar-Kombipufferspeicher für die zentrale solare Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung, Aufstellort im Dachgeschoß 18.2 Endlackierte Plattenheizkörper in den Wohnräumen und Kellerflur, Farbe gebrochen weiß 18.3 Grundregelung der Heizung über Raumthermostat im Wohnzimmer. Regelung der restlichen Räume über SANITÄRSINSTALLATION
19.1 Sanitärobjekte, Renova Nr. 1 von Keramag oder gleichwertig, Farbe weiß, aus Porzellan. Armaturen, Ceraplan von Ideal Standard oder gleichwertig, in Messing, verchromt 19.1.1 Gäste-WC: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Sitz aus Kunststoff, Unterputz-Spülkasten mit Wasserspartaste, Handwaschtisch ca. 45 cm breit mit Standhahn 19.1.2 Badezimmer: Wandhängendes Tiefspül-WC mit Sitz aus Kunststoff, Unterputz-Spülkasten mit Wasserspartaste, Waschtisch ca. 60 cm breit mit Einhebelarmatur, Stahl-Badewanne ca. 170 x 75 cm mit Unterbau und Einhebelarmatur, Duschtasse mit Unterbau, Duschstange und Handbrause 19.2 Wasserinstallation nach LBO/DIN 1988, Abwassersysteme nach LBO/DIN 1986. Rohrleitungen teilweise in den Wänden und teilweise als Vorwandmontage verlegt, zum Beispiel in Installationsschächten, im Keller und in der Küche unterhalb der Arbeitsplattenhöhe 19.2.1 DG: Kaltwasseranschluss für Waschmaschine (ggf. mit Sockel)
19.2.2 Küche: Kalt-/Warmwasseranschluss über Gas-Brennwertgerät und Solar-Kombipufferspeicher
19.2.3 Gäste-WC: Kaltwasseranschluss
19.2.4 Badezimmer: Kalt-/Warmwasseranschluss über Gas-Brennwertgerät und Solar-Kombipufferspeicher
19.2.5 Terrasse: Kaltwasseranschluss als Außenzapfstelle (Gartenseite)
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ELEKTROINSTALLATION
20.1 Gemäß VDE-Richtlinien als Unterputzinstallation bzw. Aufputzinstallation im Hausanschlussraum Zähler- gehäuse mit bis zu 10 Sicherungsautomaten und ein Satz Vorsicherungen im Hausanschlussraum 20.2 Klingelanlage komplett mit Klingeldrücker und Zweiklang-Gong 20.3 Telefon- und Antennenleerrohr mit Zugdraht (ohne Verkabelung) 20.4 Elektroinstallationen, innen: Küche (Anschluss der Küchengeräte durch Erwerber): 1 Einfachsteckdose für Untertischspeicher 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung mit Kontroll-Leuchte 1 Wandbrennstelle Treppenaufgang EG/OG in Wechselschaltung 1 Wandbrennstelle Treppenaufgang OG/DG in Wechselschaltung 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung (falls Eltern im OG) 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung (falls Eltern im DG) 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung (falls Kind im DG) 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung (falls Kind im OG) 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung mit Kontroll-Leuchte 1 Außensteckdose, von innen abschaltbar Hauseingangstür: 1 Brennstelle in Ausschaltung AUSSENANLAGEN
21.1 Terrasse aus Betonrechteckpflaster 21.2 Weg von der Grundstücksgrenze zum Hauseingang aus Betonrechteckpflaster 21.3 Geländegrobplanierung mit vorhandenem Oberboden 21.4 Alle Beläge werden nur einmal verlegt, ohne Gewähr für spätere Setzung 21.5 Bei Höhenunterschieden zu den Nachbargrundstücken, Fußwegen und Straßen nach Fertigstellung der Außenanlagen bzw. Verteilung des Oberbodens, werden diese durch Böschungen abgefangen. Aufwändigere Maßnahmen, wie Stützmauern, etc., können als Sonderwunsch ausgeführt werden. STELLPLÄTZE UND GARAGEN
Sind im Leistungsumfang nicht enthalten, jedoch als Sonderwunsch möglich SONDERWÜNSCHE
Die in der Baubeschreibung aufgeführten, individuellen Sonderwunschmöglichkeiten sind nur nach dem
jeweiligen Stand des Baufortschritts möglich.
Sonderwünsche werden schriftlich zwischen Erwerber und Bauträger bzw. Kondor Wessels vereinbart. Diese
Vereinbarung ist Grundlage für die Abrechnung der Sonderwünsche.
Eventuelle Eigenleistungen können erst nach der Hausübergabe ausgeführt werden.
HAFTUNGSVORBEHALT
Eine Gewähr für die Richtigkeit der Zahlenangaben für die Berechnungsbeispiele kann trotz sorgfältiger
Bearbeitung nicht übernommen werden. Änderungen und Irrtümer bleiben vorbehalten.
Alle Maße sind Circa-Maße nach gegenwärtigem Planungsstand. Die Flächen der einzelnen Räume sind der
Flächenzusammenstellung zu entnehmen. Die tatsächlichen Flächenmaße können bis +/- 3% abweichen.
Abänderungen in Plänen, Baubeschreibung und Ausführung aus technischen, architektonischen, wirtschaftlichen
Gründen bzw. behördlicher Auflagen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung.
Bei Abweichungen zwischen der Baubeschreibung und den Bauzeichnungen ist die Baubeschreibung
maßgebend.
LEISTUNGSABGRENZUNG
Die Baubeschreibung bezieht sich auf die Standardausführung. Die in den Zeichnungen eingetragenen
Einrichtungsgegenstände, zusätzlichen Stellplätze/Garagen sowie die Bepflanzung auf den Hausgrundstücken
gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen. Bepflanzungen, die zum Beispiel auf Grund behördlicher
Auflagen vom Bauträger erbracht werden müssen, sind jedoch zu dulden.
TV-Kabelanschluss und Telefonanschluss und die abschließende katasteramtliche Gebäudeeinmessung sind im
Leistungsumfang nicht enthalten.
Dauerelastische Verfugungen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung von fünf Jahren.
SONSTIGES
Baustellenbesuche sind aus versicherungstechnischen Gründen nur nach vorhergehender Terminabsprache und
in Begleitung seitens Bauleitung/Polier unter Einhaltung der nötigen Sicherheitsbestimmungen, wie zum
Beispiel Sicherheitsschuhe, Helm, etc., möglich.

Source: http://be-go-bau.biz/Baubeschreibung_11.3.09.pdf

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Title: Can You Can a Can? A discovery/exploration lesson investigating the production of a cylindrical can of a given volume with the least amount of material, thus minimizing the cost of production. Links to Outcomes: • Problem Solving Students will use problem solving to investigate the possibilities for dimensions of a cylindrical can, given its volume. • Communication St

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American College of Gastroenterology Digestive Disease Specialists Committed to Quality in Patient Care Common Gastrointestinal Problems A Consumer Health Guide but there is little evidence to suggest that stress is a majorcause for ulcerative colitis or CrohnÂ’s disease. â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â—‹â

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