Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels/SPC)
bis zu 500 mg Naproxen] bis zu 750 mg Naproxen]
12 Jahren und ErwachsenenWirkstoff: Naproxen
1 Tablette enthält 250 mg Naproxen.
Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat.
Die vollständige Auflistung der sonstigen
Dolormin GS darf bei Kindern unter 12 Jah-
Bei älteren Patienten kommt es unter NSAR-
ren nicht angewendet werden, da der Wirk-
Therapie häufiger zu unerwünschten Wirkun-gen, vor allem zu gastrointestinalen Blutun-
stoffgehalt zu hoch ist (siehe Abschnitt 4.3).
Gastrointestinale Blutungen, Ulcera und Per-
(Nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analge-
• Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
wurden unter allen NSAR berichtet. Sie tra-
• erstmalig auftretenden Gelenkbeschwer-
Ereignisse in der Anamnese zu jedem Zeit-
Das Risiko gastrointestinaler Blutung, Ulce-
ration oder Perforation ist höher mit steigen-
Soweit nicht anders verordnet, gelten fol-
• Asthmaanfällen, Nasenschleimhautent-
der NSAR-Dosis, bei Patienten mit Ulcera in
der Anamnese, insbesondere mit den Kom-plikationen Blutung oder Perforation (siehe
Der empfohlene Tagesdosisbereich liegt, je
Abschnitt 4.3), und bei älteren Patienten.
tylsalicylsäure oder anderen nicht-steroi-
Diese Patienten sollten die Behandlung mit
bis zu 750 mg Naproxen pro Tag, verteilt auf
der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
2 Einzelgaben. Die Einzeldosis beträgt 250
Für diese Patienten sowie für Patienten, die
• ungeklärten Blutbildungsstörungen;• Magen- oder Darmgeschwüren oder Ma-
eine begleitende Therapie mit niedrig do-
sierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder ande-
ren Arzneimitteln, die das gastrointestinale
• gastrointestinalen Blutungen oder Perfo-
Risiko erhöhen können, benötigen, sollte
Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) und mög-
eine Kombinationstherapie mit protektiven
lichst vor den Mahlzeiten (bei akuten Be-
Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Proto-
werden (siehe unten und Abschnitt 4.5).
• zerebrovaskulären Blutungen oder ande-
Patienten mit einer Anamnese gastrointesti-
Für Patienten, die einen empfindlichen Ma-
naler Toxizität, insbesondere in höherem
gen haben, empfiehlt es sich, Dolormin GS
• schweren Nieren- oder Leberfunktions-
Alter, sollten jegliche ungewöhnliche Symp-
während der Mahlzeiten einzunehmen.
tome im Bauchraum (vor allem gastrointes-
Die Dosierung richtet sich nach der Stärke
• sowie bei Kindern unter 12 Jahren, da der
Vorsicht ist angeraten, wenn die Patienten
gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das
gigkeit hiervon ergeben sich folgende The-
Risiko für Ulzera oder Blutungen erhöhen
können, wie z. B. orale Kortikosteroide, Anti-
koagulanzien wie Warfarin, selektive Seroto-
Dolormin GS sollte ohne ärztlichen Rat nicht
bozytenaggregationshemmer wie ASS (s.
länger als 5 (- 7) Tage eingenommen wer-
nation mit NSAR, einschließlich selektiver
Wenn es bei Patienten unter Dolormin GS zu
Cyclooxigenase-2 Hemmer, sollte vermie-den werden.
Eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion
kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder
NSAR sollten bei Patienten mit einer gastro-
Nierenfunktion sollten nicht mehr als 2 Ta-
indem die niedrigste wirksame Dosis über
bletten pro Tag, verteilt auf 2 Einzeldosen,
den kürzesten, zur Symptomkontrolle erfor-
(Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vor-
derlichen Zeitraum angewendet wird (s. gas-
trointestinale und kardiovaskuläre Risiken
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Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktio-
Arzneimittel erhöhen. Eine Kontrolle der Se-
nen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock)
Vorsicht (Erörterung mit dem Arzt oder Apo-
werden sehr selten beobachtet. Bei ersten
theker) ist vor Beginn einer Behandlung von
Anzeichen einer schweren Überempfindlich-
Patienten mit einer Vorgeschichte an Blut-
(maximal über 5 (- 7 ) Tage) in der Regel
hochdruck und/oder Herzinsuffizienz gebo-
ten, da Flüssigkeitseinlagerung, Bluthoch-
dizinisch erforderliche Maßnahmen müssen
durch fachkundige Personen eingeleitetwerden.
Klinische Studien und epidemiologische Da-
und Antihypertensiva abschwächen. Bei Pa-
tienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
(z. B. exsikkierte Patienten oder ältere Pa-
Patient in der Gebrauchsinformation gebe-
Dosen und bei Langzeitbehandlung) mögli-
cherweise mit einem geringfügig erhöhten
Risiko von arteriellen thrombotischen Ereig-
Antagonisten mit einem Arzneimittel, dass
die Cyclooxigenase hemmt, zu einer weite-
Schlaganfall) verbunden ist. Obwohl Daten
kann vorübergehend die Blutplättchenfunk-
tion (Thrombozytenaggregation) hemmen.
einschließlich eines möglichen akuten Nie-
Naproxen (1000 mg täglich) möglicherweise
Patienten mit Gerinnungsstörungen sollten
renversagens, führen, was gewöhnlich re-
mit einem niedrigeren Risiko verbunden ist,
daher sorgfältig überwacht werden.
versibel ist. Daher sollte eine solche Kombi-
ist ein gewisses derartiges Risiko nicht aus-
nation, vor allem bei älteren Patienten, nur
zuschliessen. Es liegen keine ausreichen-
den Daten zu Wirkungen von niedrig-dosier-
GS ist eine regelmäßige Kontrolle der Leber-
tienten müssen zu einer adäquaten Flüssig-
werte, der Nierenfunktion sowie des Blut-
keitseinnahme aufgefordert werden und eine
gerungen über mögliche Thromboserisiken
regelmäßige Kontrolle der Nierenwerte sollte
Der Patient wird in der Gebrauchsinforma-
nach Beginn einer Kombinationstherapie in
durch einen Arzt abklären zu lassen.
und kaliumsparenden Diuretika kann zu ei-
über schwerwiegende Hautreaktionen, eini-
ge mit letalem Ausgang, einschließlich exfo-
Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln
können Kopfschmerzen auftreten, die nicht
Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Ulzera
durch erhöhte Dosen des Arzneimittels be-
(Lyell-Syndrom) berichtet (s. Abschnitt 4.8).
Das höchste Risiko für derartige Reaktionen
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßi-
scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen,
Acetylsalicylsäure und selektive Serotonin
Fälle im ersten Behandlungsmonat auftra-
schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaf-
Erhöhtes Risiko gastrointestinaler Blutungen
ten Nierenschädigung mit dem Risiko eines
schlägen, Schleimhautläsionen oder sonsti-
Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie)
gen Anzeichen einer Überempfindlichkeits-
reaktion sollte Dolormin GS abgesetzt wer-
trexat kann zu einer erhöhten Konzentration
Dolormin GS sollte nur unter strenger Abwä-
dere solche, die den Gastrointestinaltrakt
gung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses an-
oder das zentrale Nervensystem betreffen,
Das Risiko einer nierenschädigenden Wir-
Siehe Abschnitt 4.6 bezüglich weiblicher
rinstoffwechsels (z. B. akute intermittie-
diesen zählt auch Naproxen, erhöht.
Dieses Arzneimittel enthält Lactose-Mono-
hydrat. Patienten mit der seltenen heredi-
tären Galactose-Intoleranz, Lactase-Man-
lanzien wie Warfarin verstärken (siehe Ab-
sollten Dolormin GS nicht einnehmen.
Eine besonders sorgfältige ärztliche Über-wachung ist erforderlich:
Zidovudin: Anhaltspunkte für ein erhöhtes
Risiko für Hämarthrosen und Hämatome bei
- direkt nach größeren chirurgischen Ein-
Naproxen (wie andere NSAR) sollte nur mit
HIV-positiven Blutern bei gleichzeitiger Be-
- bei Patienten, die an Heuschnupfen, Na-
Probenecid und Sulfinpyrazon: verzögerte
Die gleichzeitige Gabe mehrerer NSAR kann
für sie ein erhöhtes Risiko für das Auf-
Sulfonylharnstoffe: Kontrolle der Blutzucker-
Blutungen auf Grund eines synergistischen
treten allergischer Reaktionen besteht.
Effekts erhöhen. Daher soll die gleichzei-
Diese können sich äußern als Asthmaan-
sollte möglichst kein Alkohol getrunken wer-
- bei Patienten, die auf andere Stoffe aller-
GS mit Digoxin-, Phenytoin- oder Lithium-
lormin GS vor operativen Eingriffen den Arzt
Überempfindlichkeitsreaktionen besteht.
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Bei kurzfristiger Einnahme von Dolormin GS
in der empfohlenen Dosis ist keine Beein-
flussen. Daten aus epidemiologischen Stu-
dien weisen auf ein erhöhtes Risiko für
Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen
höherer Dosierung zentralnervöse Neben-
der Frühschwangerschaft hin. Es wird ange-
auftreten können, kann im Einzelfall die
können sein: Fieber, Halsschmerzen, ober-
nommen, dass das Risiko mit der Dosis und
Reaktionsfähigkeit verändert und die Fähig-
keit zur aktiven Teilnahme am Straßenver-
Nasenblutungen und Hautblutungen. In die-
beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärk-
sen Fällen wird der Patient angewiesen, das
tem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
mers zu erhöhtem prä- und post-implantä-
Selbstbehandlung mit schmerz- oder fieber-
rem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität
senkenden Arzneimitteln zu unterlassen und
führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen ver-
schiedener Missbildungen, einschließlich
kungen werden folgende Kategorien zugrun-
kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren
Bei der Langzeittherapie sollte das Blutbild
berichtet, die während der Phase der Orga-
Häufig: Zentralnervöse Störungen wie Kopf-
gerschaftstrimesters sollte Naproxen nur ge-
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der
wendig ist. Falls Naproxen von einer Frau
Gelegentlich: Sehstörungen. In diesem Fall
Die Aufzählung der folgenden unerwünsch-
ten Wirkungen umfasst alle bekannt gewor-
mesters angewendet wird, sollte die Dosis
lung mit Naproxen, auch solche unter hoch
Sehr selten: Tinnitus, Hörstörungen.
tienten. Die Häufigkeitsangaben, die über
Während des dritten Schwangerschaftstri-
mesters können alle Prostaglandinsynthe-
ziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung
- den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
• kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeiti-
Gelegentlich: Völlegefühl, Obstipation oder
Diarrhö. Gastrointestinale Ulzera, unter Um-
• Nierenfunktionsstörung, die zu Nieren-
mittelwirkungen muss berücksichtigt wer-
ständen mit Blutungen, Hämatemesis, Me-
den, dass sie überwiegend dosisabhängig
und von Patient zu Patient unterschiedlich
Die am häufigsten beobachteten Nebenwir-
Colititiden oder Verstärkung eines Morbus
• mögliche Verlängerung der Blutungs-
kungen betreffen den Verdauungstrakt. Pep-
tische Ulcera, Perforationen oder Blutungen,
Der Patient ist anzuweisen, bei Auftreten von
manchmal tödlich, können auftreten, insbe-
sondere bei älteren Patienten (siehe Ab-
bei Meläna bzw. Hämatemesis Dolormin GS
schnitt 4.4). Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö,
abzusetzen und sofort einen Arzt aufzusu-
stuhl, Hämatemesis, ulcerative Stomatitis
Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert.
sind nach Anwendung berichtet worden.
Sehr selten: Nierenschäden (Papillennekro-
stärkung der postpartalen Blutung nicht im
Weniger häufig wurde Gastritis beobachtet.
Insbesondere das Risiko für das Auftreten
ders bei Patienten mit Hypertonie oder Nie-
nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephri-
Muttermilch über. Eine Anwendung von Do-
Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz
Die Nierenfunktion sollte bei längerer An-
lormin GS während der Stillzeit sollte vor-
wendung regelmäßig kontrolliert werden.
Klinische Studien und epidemiologische Da-
Es existiert eine gewisse Evidenz dafür, dass
Arzneistoffe, die die Cylooxigenase / Prost-
Dosen und bei Langzeitbehandlung) mögli-
Sehr selten: Alopezie (meist reversibel).
Fertilität über eine Wirkung auf die Ovulation
cherweise mit einem geringfügig erhöhten
beeinträchtigen können. Dies ist nach Ab-
Risiko von arteriellen thrombotischen Ereig-
sche epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom),
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schwere Hautreaktionen wie z. B. Erythema
embryotoxische Wirkungen auf. An der Ratte
wurde bis zu einer Dosis von 30 mg/kg pro
Tag keine nachteilige Wirkung auf die männ-
Nichtsteroidale Antiphlogistika und Anti-
liche und weibliche Fertilität festgestellt. Ho-
Sehr selten: Symptomatik einer aseptischen
he Naproxen-Dosen führten jedoch zu einer
Meningitis mit starken Kopfschmerzen, Übel-
keit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit
einer peri/postnatalen Studie an der Ratte
oder Bewusstseinstrübung. Prädisponiert
Naproxen ist ein nicht-steroidales Antiphlo-
gistikum / Analgetikum, das sich über die
kungen (SLE; mixed connective tissues di-
tungen), hatte jedoch keine nachteilige Wir-
üblichen tierexperimentellen Entzündungs-
Sehr selten ist in zeitlichem Zusammenhang
NSAR eine Verschlechterung infektiöser Er-
krankungen (z. B. Entwicklung einer nekroti-
Naproxen reversibel die Plättchenaggrega-
sierenden Fasciitis) beschrieben worden.
Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke
(Mais), Povidon (K30), Croscarmellose-Natri-
hang mit dem Wirkmechanismus der NSAR.
Sollten während der Anwendung von Dolor-
Nach oraler Applikation wird Naproxen zum
min GS Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung,
vollständig aus dem Dünndarm resorbiert.
ber) neu auftreten oder sich verschlimmern,
wird dem Patienten empfohlen, unverzüglich
1 - 2 Stunden nach Einnahme erreicht. Die
den Arzt aufzusuchen. Es ist zu prüfen, ob
die Indikation für eine antiinfektiöse / anti-
tion liegt oberhalb 15 μg/ml, die Plasma-
proteinbindung liegt bei 99 % und das Ver-
teilungsvolumen beträgt etwa 0,1 l/kg. Nach
Für dieses Arzneimittel sind keine besonde-
hepatischer Metabolisierung erfolgt die Eli-
ren Lagerungsbedingungen erforderlich.
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktio-
unverändert und etwa 60 % in konjugierter
Form als Glucuronid renal ausgeschieden.
Ekchymosen, angioneurotisches Ödem.
Etwa 28 % werden demethyliert zu inaktivem
Sehr selten: Asthmaanfälle (eventuell mit
Blutdruckabfall); Bronchospasmen; eosino-
nen 5 % unverändert und 22 % in konjugier-
gemäß den jeweiligen regionalen Vorgaben
ter Form im Urin, nur 0,1 - 3 % finden sich in
Überempfindlichkeitsreaktionen. Anzeichen
hierfür können sein: Gesichts-, Zungen-und Kehlkopfödeme (mit Einengung der
Die Eliminationshalbwertszeit beträgt beim
Luftwege), Atemnot, Tachykardie, Blutdruck-
Gesunden und Nierenkranken 10 - 18 Stun-
den, unterliegt allerdings bei fortschreitender
Nierenfunktionsstörung individuell erhebli-
Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen,
schränkter Nierenfunktion neigen zu niedri-
können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforder-
sunde. Bei ausgeprägter Nierenfunktions-einschränkung (Kreatinin-Clearance 1 bis
10 ml/min) ist die AUC (Fläche unter der
Bei Patienten mit eingeschränkter Leber-
funktion ist die Clearance des nicht an Ei-
wa 60 % vermindert, die Eliminationshalb-
wertszeit verlängert, die Plasmakonzentra-tion im Vergleich zu Lebergesunden erhöht. Die absolute Bioverfügbarkeit nach oraler
a) Symptome einer ÜberdosierungAls Symptome einer Überdosierung können
zentralnervöse Störungen mit Kopfschmer-
und geht auch in die Muttermilch über (1 %).
wusstlosigkeit, sowie Abdominalschmerzen,
Die subchronische und chronische Toxizität
Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Wei-
von Naproxen zeigte sich in Tierversuchen
teren sind das Auftreten von gastrointesti-
vor allem in Form von Läsionen und Ulcera
nalen Blutungen sowie Funktionsstörungen
von Leber und Nieren möglich. Ferner kann
In-vitro und In-vivo-Studien haben keinen
Ein spezifisches Antidot existiert nicht. Es
Eine Zweijahresstudie an der Ratte erbrach-
sollte eine symptomatische Therapie erfol-
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HealtH tecHnology assessment Reimbursement at risk Germany expands its review of diabetes therapies Market analysts are forecasting that sales of diabetes spokesman Arnd Prilipp told MedNous . “We provided IQWiG drugs will continue to grow robustly over the next decade with study data comparing linagliptin in monotherapy and in as the global diabetes epidemic continues to spir
Urologische Klinik Städtisches Klinikum, Postfach 6280, 76042 Karlsruhe Tel. 0721 974-4101 Fax -4149 E-Mail: urologie@klinikum-karlsruhe.de Merkblatt für Harnsteinpatienten Sehr geehrte/r Patient/in Die Bildung von Harnsteinen in der Niere oder im Harnleiter erfolgt bei zu hoher Übersättigung des Harns mit harn- steinbildenden Substanzen. Es kommt zur Ausfällung vo