Packliste Rucksack (Deuter, Act Light 40+10), 1.500 g +++ hat sich bewährt Zelt (McKinley, Enduro Light), 1.000 g +++ klein und nur für Biwaks zu gebrauchen, dafür aber gut und eben sehr leicht, wenn sich zwei Leute nebeneinander legen, passt kein Gepäck mehr rein Schlafsack (McKinley, X-Treme 1000), 950 g +++ eigentlich gut, nur mir war er zu eng; für Frauen um die 1.70 mit Normalgewicht prima! Isomatte (Exped, SIM Lite 3,8M), 1.015 g +++ sehr gut Im Test: Isomatte ThermARest Z-Lite; 410 g Anorak Goretex (Salewa/ Kathmandu), 800 g +++ gebraucht und wichtig, sehr nützliches Detail: Belüftungsschlitze unter den Armen!) 1 Paar Handschuhe (Flies), +++ gebraucht für Biwak, empfehlenswert gegen Sonnenbrand auf den Händen und gegen Druckstellen an den Handinnenflächen sind fingerfreie Handschuhe (hatten wir nicht dabei): Wasserflasche (McKinley, 1L), +++ ideal für Wein, für Wasser tut es eine leere Spriteflasche Trinkblase (z.B. Deuter Streamer), 140 g, +++hatten wir nicht dabei, würde ich aber empfehlen Digitalkamera (Canon G12), +++ super Kamera, die allerdings eine halbe Memorycard wohlmöglich irreversibel gelöscht hat. Warum bleibt unklar. Akuladegerät (Canon), wichtig und gebraucht Badehose, +++ nützlich für die Therme, in den Bergseen geht's auch ohne Flipflops, +++ hervorragend und wichtig, auch für Flussdurchwatungen Regenponcho, +++ wichtig, aber meiner war zu schwer; nicht mehr als 150 gr Stirnlampe, +++ gebraucht, aber eigentlich verzichtbar. Eine reicht für zwei! Taschenmesser (Victorinox, "Waiter"), +++ absolut bewährt und wichtig Blechtasse, in Pamplona für 1 Euro gekauft +++ wichtigstes Ausrüstungsstück!! … zum Wasserschöpfen, Haarewaschen, Lebensmittel aufteilen und was auch immer Papiere (in Ziploc Beutel! Unbedingt empfehlenswert zum Aufbewahren und Sortieren ALLER kleinen Dinge; hier eine ausführlichere Empfehlung)
Führerschein +++ für Mietwagen, nicht gebraucht Personalausweis +++ wichtig (Reisepass verzichtbar oder umgekehrt) Bahncard +++ unnötig, da ungültig in ausländischen Regionalzügen AVIS Kundenkarte +++ nicht benutzt Kreditkarte +++ wichtig EC Karte +++ nie genutzt Geld +++ man kann in Hütten nicht mit Karte zahlen! Mitgliedsausweis des DAV, falls vorhanden (in manchen Hütten bekommt man dann Rabatt)
Reiseapotheke (in Ziploc Bag)
2 Päckchen Elotrans (Rehydrierungssalze) +++ ungenutzt 2 Vomex A Zäpfchen (gegen starke Übelkeit) +++ ungenutzt Ibu-Lysinat (500 mg) +++ benötigt Imodium akut +++ ungenutzt 5 Ampullen Berberil-Augentropfen +++ ungenutzt, aber wichtig Pflaster +++ wichtig
Blasenpflaster +++ wichtig Gothaplast Wundnahtstreifen +++ ungenutzt, gottseidank, aber wichtig Mullkompresse +++ ungenutzt Mullbinde +++ auch als Stützelement für ermüdende und wacklige Knie oder Knöchel Kohletabletten +++ wichtig und wiegt nichts Wundsalbe +++ ungenutzt 6 Doxyhexal 200 (Antibiotikum) +++ ungenutzt Dobedan Strepsils (Halstabletten) +++ aufgebraucht! Daymed (Wick) +++ ungenutzt Fieberthermometer +++ ungenutzt weitere persönliche Medikamente
Personal Care
Toilettenpapier +++ wichtig, da kein Toilettenpapier in den französischen Hütten!! Feuchte Tücher, 2x 10 Stück von Tempo +++ sehr nützlich und ausreichend Tempotaschentücher 50 ml Haarschampoo +++ hat exakt gereicht für 2 - 75 ml besser 50 ml Waschmittel +++ hat exakt gereicht für 2 - 75 ml besser 30x Sonnenschutz, 50 ml Nivea +++ wichtig Seife +++ benutzt (ach!) Kamm +++ benutzt (dabei sieht uns doch da draußen fast niemand :-)) Zahnbürste +++ leichtes Modell Zahnpasta +++ Ajona - Mini-Packformat, eine halbe Tube hätte ewig gereicht für 2 Deo - Hidrofugal Pumpspray in Plastikflasche +++ bewährt UV-Lippenstift - Labello +++ wichtig Nagelknipse +++ wichtig
Sonnenbrille Buch (Das Rolandslied des Pfaffen Konrad, Reclam Verlag), Kurt Tucholsky, Ein Pyrenäenbuch Notizbuch und Fineliner Filme bzw. Speicherkarten, 3x 4GB Müllsäcke (WOFÜR?) Ziplock Bags (siehe oben) Altes Geschirrtuch, +++ viel genutzt - als Tischdecke, um das Biwak zu säubern und dergleichen - dann entsorgt Kunststoffbesteck (Ikea), +++ total bescheuert, nächstes mal eine normale Gabel und Löffel Kompass, nie benutzt Mütze, Baskenmütze in Bilbao für 20 Euro gekauft - ist aber zu warm, besser ein Sonnenhut Schweißband +++ benutzt Wanderstöcke, +++ unverzichtbar!!! Für Herren: 2 Unterhemden (lang / kurz) 3 Unterhosen für kältere Jahreszeiten oder kalte Nächte im Biwak: 1 Mal Thermounterwäsche 3 Paar Socken 1 Hemd 1 Wanderhose (am besten eine, die man auch kurz tragen kann) 1 leichte Regenhose 2 T-Shirts - besser: 2 leicht trocknende Funktionsshirts Für Damen 2 BHs (davon mind. 1 Sport-Bh) 3 Slips
für kältere Jahreszeiten oder kalte Nächte im Biwak: 1 Mal Thermounterwäsche 3 Paar Socken 1 Fleece 1 Wanderhose (am besten eine, die man auch kurz tragen kann) 1 leichte Regenhose 1 Radlerhose 1 Funktionsshirts ohne Arm 1 Funktionsshirt Kurzarm 1 Tuch (sehr nützlich auf den Hütten aber verzichtbar) 1 x leichte, sommerliche "Stadtkleidung" (Bluse/Rock; habe ich gut genutzt und genossen, aber im Notfall verzichtbar) HINWEIS: Man braucht WIRKLICH nicht mehr! Es gibt in den Pyrenäen genug Wasser (zumindest auf der französischen Seite), und wer leicht trocknende Bekleidung mitnimmt, kann täglich waschen und wechseln. Proviant
Müsliriegel, +++ Geschmacksache 230 g Knäckebrot, +++ sehr nützlich Salami (wird erst in Bilbao gekauft), +++ hervorragender Proviant 100 g gesalzene Macadamia Nüsse, +++ mmmhhhhh 100 g getrocknete chilenische Himbeeren (aus dem Spanischen Fruchthaus in München), +++
100 g getrocknete Ananas aus Equador (wird es wohl nicht bis ans Ziel schaffen, da schon halb
3-4 Dosen (Pasteten) rund 2 Liter Wasser pro Nase (wobei wir unterwegs auch oft auffüllen konnten)
The names of the Holocaust victims that appear on this list were taken from Pages of Testimony submitted to Yad Vashem First name Family name Place of birth Date of birth Age Place of residence Place of death Date of death www.yadvashem.org The names of the Holocaust victims that appear on this list were taken from Pages of Testimony submitted to Yad Vashem First name F
MEDICATIONS AND THEIR EFFECT ON SLEEP ARCHITECTURE Marianne J Davey MSc, Director, British Snoring & Sleep Apnoea Association ‘WHAT PROBING DEEP HAS EVER SOLVED THE MYSTERY OF SLEEP?’ Thomas Bailey Aldrich Sleep patterns vary from one individual to another, some need only 4-5 hours and others may need 10-12, but in general, adults sleep for about 7-8 hours per night. It is estima